Die Kartoffeln für unsere beliebte Kartoffelsuppe bauen wir selbst an. Hierbei ist aus einer alten Tradition ein echtes Event für Jung und Alt geworden! Mit Begeisterung sind sogar unsere Jugendlichen bei der Sache wenn es gilt die Kartoffeln zu ernten. Und die Alten lassen es sich nicht nehmen, immer noch mit raus auf den Kartoffelacker zu gehen.
Gewinnen Sie ein paar Eindrücke vom Kartoffelanbau der !
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Spät im Herbst wird der Kartoffelacker gepflügt.
Im Mai wird das Feld vorbereitet und die Kartoffeln eingesetzt.
Im Sommer muß das Unkraut entfernt, gehackt und schließlich der Boden wieder angehäufelt werden. Auch gilt es regelmässig zu prüfen ob der Kartoffelkäfer sich über das Kraut der jungen Kartoffeln hermacht.
Dann, im Oktober, ist es soweit: Die Kartoffeln können geerntet werden!
Der Roder gräbt die Kartoffeln aus und streut sie gleichmäßig auf das Feld.
Jetzt geht's ans Auflesen, eine mühsame Sache - aber alle machen gerne mit!
Zwischendurch haben sich alle ein zünftiges Vesper verdient.
Eine alte Tradition ist es, mit dem Kartoffel-Kraut das 'Kartoffelfeuer' zu entzünden.
Zuletzt wird das Kraut mit der Egge abgezogen und die letzten Kartoffeln nochmal aufgelesen.
Eine gute Ernte - der Wagen ist voll, jetzt geht's nach Hause!
Die Kartoffeln werden im kühlen, dunklen Keller eingelagert bis sie von unseren Gästen in der leckeren Kartoffelsuppe genossen werden.